Vielen Menschen macht der bloße Gedanke der Stille schon ganz nervös und sie wollen sich bewusst nicht dafür öffnen. Wenn es dir auch so geht, bist du bei dieser Meditation genau richtig.
Nur wenn wir Stille in unseren Geist bringen, erfahren wir, was andere wirklich sagen. Wir lernen, Emotionen zu spüren, Empathie zu entwickeln, Gesichtsausdrücke zu erkennen und Körpersprache zu lesen.
Nur wenn wir Stille in unseren Geist bringen, können wir sehen, ob unsere Worte mit unseren Handlungen übereinstimmen und mit unseren Gedanken harmonieren.
Erst, wenn wir Stille in unseren Geist bringen, können wir eines Tages, das machtvolle Zaubermittel unserer Gedanken, gezielt und zu unserem besten, in unserem Leben einsetzen.
Erst wenn wir unseren eigenen Verstand beherrschen, kann ihn niemand anderes mehr kontrollieren.
Den Ort der Stille zu besuchen, war mein spirituelles Erlebnis.
Ich lade dich ein, heute mit mir gemeinsam in die Stille zu gehen und dich von dieser und unserer letzten Meditation überraschen zu lassen.
In Liebe, deine Kiki
Zusätzlich erhältst du das Vor- und Schlusswort. Im Vorwort erkläre ich dir alles was du zum Thema Meditation und „richtigem“ meditieren wissen solltest: „Wie bereitest du dich auf deine Meditationszeit vor? Wann solltest du meditieren? Wo und wie oft solltest du meditieren? Und wie wirkt sich Meditation auf unsere körperliche und mentale Gesundheit aus“.
Die Meditationen stellen keine allgemeinmedizinische Heilbehandlung dar und ersetzen weder ärztliche/psychologische/psychotherapeutische Untersuchungen, Diagnosen und Behandlungen. Die Meditationen sind nicht für Personen geeignet, die unter psychischen/psychiatrischen Erkrankungen leiden.