In unserem Körper gibt es sieben Hauptchakren, die sich entlang unserer Wirbelsäule befinden. Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Rad.
Auf der psychologischen Ebene kannst du dir deine Chakren als verschiedene Bereiche deiner Persönlichkeit vorstellen. Deinen Schwächen, als auch deinen Fähigkeiten. Auf spiritueller Ebene und aus der Sicht eines Yogis stellen die Chakren Energiezentren dar. Alle Ansichten sind gleichermaßen richtig.
In der heutigen Meditation geht es um das komplexeste und bekannteste Chakra in deinem Körper: Deinem Herzchakra. Es befindet sich in der Mitte deiner Brust, in der Nähe deines Herzens.
Das Herzchakra steht in Verbindung mit dem Element der Luft. Dadurch ist es möglich, Gefühle der unteren Chakren wie Angst, Schuld, Scham und Wut zu transformieren. Wenn deine Energie hier frei fließt, fühlst du dich frei wie ein Vogel und gleichzeitig mit dem Leben und der Erde unter dir verbunden.
Ich freue mich, wenn du mir für diese Reise dein Vertrauen schenkst.
Ich empfehle dir, dich anschließend der Vergebungsmeditation (Herzchakra öffnen Teil 2) zu widmen.
Diese Meditation wird von Musik (mit emotionaler und energetischer Tiefe auf der Grundfrequenz 432 HZ) begleitet. Die emotionale Ebene hören wir, die energetische Ebene fühlen wir.
Von Herz zu Herz,
dein Kiki
Zusätzlich erhältst du das Vor- und Schlusswort. Im Vorwort erkläre ich dir alles was du zum Thema Meditation und „richtigem“ meditieren wissen solltest: „Wie bereitest du dich auf deine Meditationszeit vor? Wann solltest du meditieren? Wo und wie oft solltest du meditieren? Und wie wirkt sich Meditation auf unsere körperliche und mentale Gesundheit aus“.
Die Meditationen stellen keine allgemeinmedizinische Heilbehandlung dar und ersetzen weder ärztliche/psychologische/psychotherapeutische Untersuchungen, Diagnosen und Behandlungen. Die Meditationen sind nicht für Personen geeignet, die unter psychischen/psychiatrischen Erkrankungen leiden.