Atemübungen beruhigen unser Nervensystem, können Krankheiten mildern und unsere Lebensdauer verlängern.
Die Atemübungen im Yoga werden im Sanskrit „Pranayama“ genannt. Das Wort Prana bedeutet Lebensenergie oder Lebenskraft. Es ist die Kraft, die subtiler als Luft ist und in allen Dingen in unserem Universum lebt. In dieser Wortkonstellation steht „Ayama“ für „Ausdehnung“. Durch Pranayama wollen wir also unsere Lebenskraft erweitern, um über unsere Grenzen hinauszugehen und einen höheren Energie- oder Bewusstseinszustand zu erreichen.
Unser Atem ist der Schlüssel zum Geheimnis des Lebens und wir benutzen diesen Schlüssel die meiste Zeit unseres Lebens unbewusst, was bedeutet, dass wir nicht die richtigen Türen zu unserer Selbst öffnen.
Ich lade dich heute ein, dich gemeinsam mit mir auf diese Reise zu begeben und:
zu atmen.
Die größten Überraschungen in unserem Leben sind nämlich die, mit welchen wir nicht rechnen.
Diese Meditation wird von sanften Frequenzen im Hintergrund begleitet.
In Liebe,
deine Kiki
Zusätzlich erhältst du das Vor- und Schlusswort. Im Vorwort erkläre ich dir alles was du zum Thema Meditation und „richtigem“ meditieren wissen solltest: „Wie bereitest du dich auf deine Meditationszeit vor? Wann solltest du meditieren? Wo und wie oft solltest du meditieren? Und wie wirkt sich Meditation auf unsere körperliche und mentale Gesundheit aus“.
Die Meditationen stellen keine allgemeinmedizinische Heilbehandlung dar und ersetzen weder ärztliche/psychologische/psychotherapeutische Untersuchungen, Diagnosen und Behandlungen. Die Meditationen sind nicht für Personen geeignet, die unter psychischen/psychiatrischen Erkrankungen leiden.